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Bioresonanz

„Der ursachenorientierte Behandlungsansatz ist der Nachhaltigste“ (Paul Schmidt)

 

 

Was bedeutet Bioresonanz?

Hier müssen wir vorab zwischen einer Biorsonanzanalyse (BRA) und der Bioresonanztherapie (BRT) unterscheiden.
Die BRA ist eine naturheilkundliche Methode die einen bei der Diagnoseerstellung behilflich sein kann um Störungen im Organismus zu ermitteln und die BRT ist eine Hilfe bei der Behandlung, die Harmonisierung soll gezielt die Eigenregulationen anregen.
Somit ist die Bioresonanz eine spezielle Hilfe bei den Diagnose- und Therapieverfahren in der Naturheilkunde.

 


Die Bioresonanz basiert auf dem Prinzip der elektromagnetischen Schwingungen.
Jeder Organismus, ob beim Mensch, beim Tier oder bei Pflanzen, jede Materie setzt
sich aus Schwingungen zusammen.

Sämtliche Lebensvorgänge im Körper werden somit durch ihre eigenen Schwingungen untereinander beeinflusst, d.h sie befinden sich, sofern man gesund ist, in Resonanz.
Substanzen, Körperteile, Organe, jede Zelle, selbst Bakterien, Viren, Pilze oder Toxine haben bestimmte Schwingungsmuster.
Werden diese einzelnen Schwingung im Körper durch irgendetwas blockiert, kommt es zur Störung des Gleichgewichtes, es entstehen Blockaden, Disharmonien, Störfelder oder sogar schlimme Erkrankungen.

Jede gesunde Zelle hat eine bestimmte Schwingung   und hier setzen wir an. Denn bei der Bioresonanz wird mit diesem Schwingungsmuster (Frequenzmuster) gearbeitet.

Erkrankungen entstehen lange bevor man eine materielle Schädigung über die klassische Schulmedizin wie z.B. über Blut, Röntgenbilder, Ultraschall oder Kotanalysen nachweisen kann. Umso länger eine Störung in unserem Körper bestehen bleibt, umso mehr schreitet diese fort und verfestigt sich.
Mit Hilfe der BR können die kleinsten Veränderungen, selbst die, die noch nicht sichtbar und greifbar sind, erkannt und behandelt werden.
Ebenso ist es möglich, Vorstufen von schweren Erkrankungen sehr früh zu erkennen, um sie rechtzeitig zu therapieren, damit ein Ausbruch verzögert oder sogar verhindert werden kann.

Die BRA kann direkt am Tier, aber auch über Haare, Blut oder Körperflüssigkeiten durchgeführt werden.
Wir können über die BRA u.a Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien aufspüren und die einzelnen Futterkomponenten analysieren.
Über die BRA können u.a bestimmte Belastungen wie z.B. Elektrosmok, Geopatische Belastung, Schadstoffe, Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze, Milben usw. getestet werden.
Ebenso sämtliche Vitalstoffe wie z.B. Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Fettsäuren, Aminosäuren und probiotische Bakterien.
Dazu kommt der Bereich der Akupunkturmeridiane, die Vitalisierung, Säure-Basen-Haushalt, Enzyme und der komplette physiologische- und pathologische Bereich des Hundes (Zelle und Gewebe, Blut, Immunsystem, Lymphatisches System, Kreislaufsystem, Herz, Atemwege, Niere/Harnorgane, Verdauungssystem, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, Stoffwechsel, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sehorgan, Hörorgan, Haut/Haare/Fell, Hormonsystem, Geschlechtsorgane – Hormone- und Neurotransmitter).

Auch in der Verhaltenstherapie kann das PS10 gut zum Einsatz kommen, nicht nur um organische Ursachen und Schmerzen auszuschliessen, sondern auch um zu schauen, wie die Hormone und Botenstoffe-Neurotransmitter zueinander stehen.

Mit der BRA kann schnell und schmerzfrei geschaut werden wo welche Störfelder beim Hund vorliegen, die dann wiederum begleitend u.a über die BRT behandelt werden können.

Mit der Bioresonanz alleine kann man keine klare Diagnose über eine Erkrankung stellen. Ob z.B ein greifbarer Morbus Cushing, eine fortschreitende CNI oder eine Spondylose vorliegt sehe ich nur im Blut, Ultraschall oder z.B auf dem Röntgenbild. Das was wir auffinden sind Störungen in den Frequenzsprekten die hinter den Hormonen, Organe oder Knochen stehen. Somit stehen im Bericht auch einige Programme mit bestimmten Namen von Erkrankungen, diese aber nicht gleichzusetzen sind mit der nachgewiesene Erkrankung über den schulmed. Weg, sondern es sind die Frequenzen die bei einem Lebewesen mit diesen Erkrankungen gestört sind.

Nach der BRA und einer ausführlichen Anamnese sowie Untersuchung erstelle ich ihnen, je nach Problem, ein passenden Behandlungsplan zusammen, der parallel mit der Bioresonanztherapie unterstützt werden kann. Bei der BRT erfolgt eine Behandlung über Stoffdetektoren (Spezialgewebe aus Leinen und einer Edelstahllegierung), entweder über einer Decke oder einem Geschirr. Der Hunde kann sich dabei bewegen, es ist schmerzfrei.
Die Anzahl der Sitzungen hängt von der Schwere des Problems ab und wird individuell mit dem Besitzer zusammen entschieden und besprochen.

Ich arbeite mit zwei portablen Bioresonanzgeräten der Firma Rayonex (Zulassung als med.Produkte), Rayocomp PS10, mit dem man über eine Bereichswerttestung sowie über das Vet-RAH-Programm und das Modul 10, welches sehr viele Frequenzstrukturen enthält, analysieren und harmonisieren kann.

Ich weise darauf hin, dass die Arbeit über die Bioresonanz/bioenergetischer Schwingungen (noch) nicht wissenschaftlich bewiesen und von der klassischen Schulmedizin anerkannt ist.